1919: Erste allgemeine, freie und gleiche Wahlen in Österreich »

16. Februar 1919 Am Sonntag, dem 16. Februar 1919 fanden die ersten Wahlen zur Nationalversammlung in der neu gegründeten Republik Deutsch-Österreich statt. Das allgemeine Wahlrecht bestand für Männer seit 1896, das allgemeine und gleiche Wahlrecht für Männer seit 1907, für Frauen seit 1918. Als Sieger gingen aus diesen Wahlen die Sozialdemokraten hervor. Zeitungen: 16.02.1919: Reichspost, S.1-8; 18.02.1919: Reichspost, S.1-5; 16.02.1919: Volkszeitung, S.1, 3-5, 9, 13-14; 17.02.1919: Volkszeitung, S.1-3; 17.02.1919: Arbeiter-Zeitung, S.1-4; 16.02.1919: Arbeiter-Zeitung, S.1-5, 9-10.

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1932: Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft »

25. Februar 1932 Am 25. Februar 1932 legte Hitler in Braunschweig den Eid auf die Reichs- und Landesverfassung ab und wurde zum Regierungsrat ernannt. Dadurch erhielt er gleichzeitig die deutsche Staatsbürgerschaft. Zuvor war er fast sieben Jahre staatenlos, da er am 7. April 1925 die österreichische Staatsbürgerschaft zurückgelegt hatte. Die Einbürgerung in Deutschland war für Hitler 1932 deshalb wichtig geworden, da er ohne sie weder bei den Präsidentenwahlen noch bei den Reichstagswahlen antreten hätte dürfen. Der Posten als Regierungsrat war verbunden mit einer Dienstzuteilung bei der Braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin, was aber de facto mit keiner realen Tätigkeit verbunden war. Zeitungen: 24.02.1932: Illustrierte Kronen Zeitung, S. 9; 25.02.1932: Presse-Abendausgabe, S.1; 25.02.1932: Arbeiter Zeitung, S.1; 26.02.1932: Illustrierte Kronen Zeitung, S. 9; 26.02.1932: Kleine Volkszeitung, S.2; 27.02.1932: Neues Wiener Tagblatt, S.3; 27.02.1932: Presse, S.4; 27.02.1932: Arbeiter Zeitung, S.1.

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1933: Reichstagsbrand in Berlin »

27./28. Februar 1933 In der Nacht vom Montag, den 27. auf Dienstag, den 28. Februar 1933 brannte das Berliner Reichstagsgebäude nieder. Der Brand beruhte auf Brandstiftung. Am Tatort festgenommen wurde Marinus van der Lubbe, allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden; sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse. Unbestritten sind die politischen Folgen. Bereits am 28. Februar 1933 wurde die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat (Reichstagsbrandverordnung) erlassen. Damit wurden die Grundrechte der Weimarer Verfassung praktisch außer Kraft gesetzt und der Weg freigemacht für die legalisierte Verfolgung der politischen Gegner der NSDAP durch Polizei und SA. Die Reichstagsbrandverordnung war eine entscheidende Etappe in der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur. Zeitungen: 28.02.1933: Die Kleine Volkszeitung, S.1-2; 28.02.1933: Kronen Zeitung, S. 1,8; 01.03.1933: Kronen Zeitung, S. 1, 6-9; 01.03.1933: Die Kleine Volkszeitung, S.3; 01.03.1933: Das Kleine Volksblatt, S.1-4; 28.02.1933: Das Neue Wiener Abendblatt, S.1-2; 01.03.1933: Das Neue Wiener Tagblatt, S.2; 01.03.1933: Das Neue Wiener Abendblatt, S. 1-2; 01.03.1933: Arbeiter-Zeitung, S.1-2; 02.03.1933: Das Neue Wiener Tagblatt, S.3-4; 02.03.1933: Das Neue Wiener Abendblatt, S. 2.

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1934: Beginn des Bürgerkrieges in Österreich »

12. Februar 1934 Am Montag, dem 12. Februar 1934 begannen dreitägige bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen dem austrofaschistischen Ständestaat sowie dessen Exekutive (Bundesheer, Polizei, Gendarmerie) einerseits und der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) sowie deren Republikanischem Schutzbund andererseits. Auslöser für diesen Bürgerkrieg war der gewaltsame Widerstand des oberösterreichischen Schutzbundführers Richard Bernaschek gegen die Räumung des Waffenlagers des von Bundeskanzler Engelbert Dollfuß verbotenen Republikanischen Schutzbundes im Linzer "Hotel Schiff". Am 14. Februar streckten die letzten Aufständischen in Wien-Floridsdorf die Waffen. Der Bürgerkrieg kostete die Schutzbündler fast 200 Tote und mehr als 300 Verwundete, die Exekutive 128 Tote und 409 Verwundete. Insgesamt forderten die Kämpfe mehr als 1600 Tote und Verletzte, darunter Polizisten, Schutzbund und Zivilbevölkerung. Zeitungen: Februar 1934: Wiener Bilder (Sonderausgabe Februar 1934), S.1-8; 22.02.1934: Zeit im Bild, S.1-3; 18.02.1934: Wiener Bilder, S.1-5; 12.02.1934: Arbeiterwille (Extraausgabe), 1 Seite (Nachdruck, 6 Stk.); 12.02.1934: Neues Wiener Tagblatt, S.1-2; 13.02.1934: Neuigkeits-Weltblatt, S.1-3; 13.02.1934: Neues Wiener Tagblatt, S.1-4; 13.02.1934: Neues Wiener Abendblatt, S.1-3; 13.02.1934: Wiener Neueste Nachrichten, 2. Sonderausgabe, S. 1-4; 13.02.1934: Kronen Zeitung, S. 1, 4-6, 8; 14.02.1934: Kronen Zeitung, S. 1, 3-7; 14.02.1934: Morgenzeitung (Ostrava, CZ), S. 1-3; 14.02.1934: Neues Wiener Tagblatt, S. 1-7; 14.02.1934: Neues Wiener Abendblatt, S. 1-5; 14.02.1934: Welt-Neuigkeits-Batt, S. 1-6; 14.02.1934: Depeschen, S.1-3; 15.02.1934: Österreichische Abendzeitung, S.1-4, 8; 15.02.1934: Wiener Neueste Nachrichten (unvollst.), S. 1-6; 15.02.1934: Telegraf, S. 1-2; 15.02.1934: Welt-Neuigkeits-Blatt, S. 1-8; 15.02.1934: Kronen Zeitung, S. 1, 4-13; 16.02.1934: Kronen Zeitung, S. 1, 5-11; 16.02.1934: Welt-Neuigkeits-Blatt, S. 1-7; 17.02.1934: Kronen Zeitung, S. 1, 5-13; 21.02.1934: Welt-Neuigkeits-Blatt, S. 1-7; 08.02.1964: Beilage zum Kurier, S. 1-10; 09.02.1964: Beilage zur Arbeiter-Zeitung, S. 1-3.

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1943: Deutschland verliert die Schlacht um Stalingrad »

3. Februar 1943 In der Kesselschlacht von Stalingrad von November 1942 bis Februar 1943 wurde die deutsche 6. Armee unter General Paulus vernichtet. Auf sowjetrussischer Seite kämpfte die 62. Armee unter Generalmajor Kolpaktschi, die 63. Armee unter Generalleutnant Kusnezow und die 64. Armee unter Generalleutnant Tschuikow. Den Oberbefehl hatte der sowjetische Marschall Timoschenko, der im Verlauf der Schlacht auch noch die herangeführte 21. Armee unter Generalmajor Danilow in Stalingrad einsetzen konnte. In der Schlacht wurden insgesamt über 230.000 Soldaten der deutschen Wehrmacht und ihrer Verbündeten eingekesselt, über die Hälfte davon starb in der Schlacht, 110.000 gerieten in Gefangenschaft, nur 5.000 überlebten den Zweiten Weltkrieg. Insgesamt kamen in Stalingrad ca. 700.000 Menschen ums Leben. Zeitungen: 07.10.1942: Die Wehrmacht, S. 1-3 (2x); 21.10.1942: Die Wehrmacht, S. 2-7, 12; 04.11.1942: Die Wehrmacht, S. 4-5 (2x); 24.01.1943: Das Kleine Volksblatt, S.1; 25.01.1943: Völkischer Beobachter, S.1. 26.01.1943: Völkischer Beobachter, S.1; 01.02.1943: Die Kleine Volkszeitung, S.1-2; 02.02.1943: Das Kleine Volksblatt, S.1, 3-4; 04.02.1943: Neues Wiener Tagblatt, S.1-3; 04.02.1943: Völkischer Beobachter (Titelblatt); 04.02.1943: Das kleine Volksblatt, S.1-3; 04.02.1943: Die Kleine Volkszeitung, S.1-4; 05.02.1943: Völkischer Beobachter (2 verschiedene Ausgaben), S.1/S.1-2; 10.02.1943: Die Wehrmacht, S.1-5; 18.11.1962: Quick Nr. 46, S.1, 38-40, 42-44, 46-48, 50, 52. Zusätzlich vorhanden ist eine Faksimile-Produktion in Größe A3: Pressespiegel, Das Deutsche Reich verliert die Schlacht um Stalingrad, 54 Seiten, Preis: EUR 60,00. 07.10.1942: Die Wehrmacht, S. 1-3; 21.10.1942: Die Wehrmacht, S. 2-7, 12; 04.11.1942: Die Wehrmacht, S. 4-5; 24.01.1943: Das Kleine Volksblatt, S.1; 25.01.1943: Völkischer Beobachter, S.1. 26.01.1943: Völkischer Beobachter, S.1; 01.02.1943: Die Kleine Volkszeitung, S.1-2; 02.02.1943: Das Kleine Volksblatt, S.1, 3-4; 04.02.1943: Neues Wiener Tagblatt, S.1-3; 04.02.1943: Völkischer Beobachter, S.1-2; 04.02.1943: Das kleine Volksblatt, S.1-3; 04.02.1943: Die Kleine Volkszeitung, S.1-4; 05.02.1943: Völkischer Beobachter (2 verschiedene Ausgaben), S.1/S.1-2; 10.02.1943: Die Wehrmacht, S.1-5; 11.02.1943: Illustrierter Beobachter, S.1-3. 18.11.1962: Quick Nr. 46, S.1, 38-40, 42-44, 46-48, 50, 52.

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1943: Ausrufung des "Totalen Kriegs" durch Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast »

19. Februar 1943 Am Donnerstag, dem 18. Februar 1943, veranstaltete der deutsche Reichpropagandaminister Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast eine Großkundgebung, bei der er - wenige Tage nach der verheerenden Niederlage der Deutschen bei Stalingrad - das Volk auf radikale Maßnahmen der Kriegsführung einschwor (Verkündung des "totalen Krieges"). Das sorgfältig ausgesuchte Publikum im Sportpalast zollte Goebbels begeisterte Zustimmung, jedoch erhielt dieser nie die gewünschten Kompetenzen zur Umsetzung der Maßnahmen. Der Weltkrieg war für Deutschland zu diesem Zeitpunkt de facto bereits verloren, Goebbels beging zwei Jahre später Selbstmord. Zeitungen: 04.02.1943: Neue Illustrierte Wochenschau, S.1-2 (Organisation des totalen Krieges); 19.02.1943: Das kleine Volksblatt, S.1-4; 19.02.1943: Das kleine Blatt, S.1-5; 19.02.1943: Kleine Volks-Zeitung, S.1-5; 19.02.1943: Volks-Zeitung, S.1-4; 19.02.1943: Neues Wiener Tagblatt, S.1-5; 19.02.1943: Völkischer Beobachter, S.1-5; 19.02.1943: Oberdonau-Zeitung, S.1, 3-4 (Schönkopie); 20.02.1943: Wiener Kronen Zeitung, S.1-2; 20.02.1943: Das kleine Volksblatt, S.1-4, 6; 20.02.1943: Völkischer Beobachter, S.1-2, 4; 20.02.1943: Tages-Post (Sonntagsblatt), S.1-3; 25.02.1943: Neue Illustrierte Wochenschau, S.1-2; 27.02.1943: Hamburger Illustrierte Nr.9, S.2. Zusätzlich vorhanden ist eine Faksimile-Produktion in Größe A3: Pressespiegel, "Die Ausrufung des 'Totalen Kriegs' durch Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast": 49 Seiten, Preis: EUR 50,00.

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1945: Luftangriffe auf Dresden »

13.Februar 1945 In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 flogen die Royal Air Force und die United States Army Air Forces zwei schwere Luftangriffe auf Dresden, bei denen bis zu 25.000 Menschen ums Leben kamen. In den "ostmärkischen" Tageszeitungen wurden die verheerenden Angriffe, bei denen beinahe die gesamte Altstadt Dresdens zerstört worden war, allerdings nur mit knappen Worten erwähnt. Zeitungen: 15.02.1945: Kleine Wiener Kriegszeitung, S. 1; 15.02.1945: Neues Wiener Tagblatt, S. 1.

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1956: Erster Wiener Opernball der Zweiten Republik »

9.Februar 1956 Am Abend des 9. Februar 1956 wurde erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg in der Wiener Staatsoper wieder ein Ball veranstaltet. Die Anfänge des Wiener Opernballes lagen in der Zeit des Wiener Kongresses 1814/15, als Künstler erstmals in der Hofoper Tanzveranstaltungen durchführten. Ein Opernball am jetztigen Standort fand erstmals am 11. Dezember 1877 statt. Nach Ende des Kaiserreiches fand man schnell wieder zurück zu dieser Tradition, bereits 1921 wurde die erste Opernredoute der Ersten Republik veranstaltet. Der erste Ball unter dem Namen Wiener Opernball fand 1935 für karitative Zwecke statt. Seitdem findet er (fast) jährlich am letzten Donnerstag im Fasching in der Wiener Staatsoper statt. Ausnahmen waren meist Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen, wie beispielsweise der Zweite Weltkrieg. 1939 wurde er trotz des geplanten Beginns des Krieges auf Anordnung der faschistischen deutschen Reichsregierung durchgeführt. Zeitungen: 11.02.1956: Wiener Zeitung, S.1, 5; 18.02.1956: Wiener Illustrierte, S.2-3; 18.02.1956: Wiener Bilderwoche, S.1, 11-13; 18.02.1956: Große Österreich Illustrierte, S.1, 8-9.

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1965: Bundespräsident Adolf Schärf stirbt im Amt »

28. Februar 1965 Am Sonntag, dem 28. Februar 1965, gegen 18:15 Uhr, starb Dr. Adolf Schärf, der drittte Bundespräsident der Zweiten Republik Österreich, im Alter von 75 Jahren. Der 1890 im tschechischen Mikulov geborene sozialdemokratische Politiker war seit 22. Mai 1957 Bundespräsident und war 1963 für eine zweite sechsjährige Amtsperiode wiedergewählt worden. Ihm folgte Franz Jonas (ebenfalls SPÖ) im Amt nach. Zeitungen: 01.03.1965: Wiener Zeitung (Sonderausgabe), S.1-4; 01.03.1965: Presse, S.1-4; 02.03.1965: Wiener Zeitung, S.1-2; 02.03.1965: Kurier, S.1-3, 5; 02.03.1965: Presse, S.1-5; 03.03.1965: Kurier, S.1-3; 06.03.1965: Illustrierte Kronen Zeitung, S.1-5, 9.

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1972: Karl Schranz von den Olympischen Winterspielen ausgeschlossen »

Februar 1972 Der Tiroler Skirennläufer Karl Schranz wurde knapp vor Beginn der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo von IOC-Präsident Avery Brundage von den Spielen ausgeschlossen - nach einem Verstoß gegen das damalige Amateurgesetz. Als Schranz nach Wien zurückkehrte, bereiteten ihm rund hunderttausend Menschen einen heroischen Empfang auf dem Wiener Ballhausplatz. Der damalige Bundeskanzler Kreisky lud ihn in das Kanzleramt, wo er vom Balkon aus die Menge begrüßte. Zeitungen: 31.01.1972: Kurier, S.1, 11; 01.02.1972: Kurier, S.1, 11-12, 20; 01.02.1972: Kurier (2. Ausgabe), S.1, 17, 20; 02.02.1972: Kurier, S.1, 13, 24; 09.02.1972: Unabhängige Kronen Zeitung, S.1-3, 6-10, 32-33;(unvollst.) 09.02.1972: Kurier, S.1, 4-5, 7, 24;(2x) 09.02.1972: Kurier (Abendausgabe), S.1, 4-5, 7, 24; 10.02.1972: Bunte Österreich, S.1, 10-13.

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2000: Friedensreich Hundertwasser stirbt auf hoher See »

Februar 1972 Am Samstag, dem 19. Februar 2000 verstarb der weltbekannte österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser (eigentlich Friedrich Stowasser, vollständiger Künstlername Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser) an Bord des britischen Kreuzfahrtschiffes Queen Elizabeth II vor der neuseeländischen Küste. Der am 15. Dezember 1928 in Wien geborene Wahlneuseeländer befand sich auf einer Reise nach Europa, Todesursache war Herzversagen. Seinem letzten Wunsch entsprechend wurde er am 3. März 2000 auf seinem Grundstück in Neuseeland unter einem Tulpenbaum, ohne Sarg und nackt, eingehüllt in eine von ihm entworfene Koruflagge, beerdigt. Im Jahr 2007 wurde in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk) der Friedensreich-Hundertwasser-Platz nach ihm benannt. Zeitung: 22. 02.2000: Kurier, S.1.

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